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Online Marketing Rückblick – KW 03/2015

TrafficGenerator Wochenrückblick KW03

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Diese Woche in unserem Wochenrückblick: Facebook erhöht die Transparenz von Conversion Pixeln für Werber, Erklärvideos sind immer noch in – vorausgesetzt man adaptiert die neuesten Styletrends dafür, die neuen Pinterest Business Accounts erhöhen die Transparenz für Marketer und Snapchat verlangt für einen Tag Werbung den horrenden Betrag von 750.000 US-Dollar.

1. Facebook gibt Werbern mehr Informationen über Conversion Pixel

Innerhalb des Facebook-Anzeigenmanagers konnten bisher lediglich die Aktivität des eigenen Conversion Pixels und die darüber erzielte Conversionrate nachvollzogen werden. Dies ändert sich nun mit dem neuen Update/Test: Für Werber wird nicht nur transparent, wann genau sein Tracking Pixel aufgerufen wurde, sondern auch über welche Referring URL und über welches Endgerät.

Weitere Informationen bietet beispielsweise dieses Whitepaper zum Facebook Performance Marketing:
http://allfacebook.de/wp-content/uploads/2014/11/Targeting-Conversion-Tracking.pdf

2. Neue Styletrends für Erklärvideos

Erklärvideos sind nach wie vor in und können einen wesentlichen Bestandteil einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie bilden. Aktuell zeichnen sich für deren Umsetzung neue Styletrends, wie etwa der Vintage-/Retro-Style, die Collage oder das Flat-Design ab.

Eine ausführliche Übersicht bietet dieser Artikel von t3n:
http://t3n.de/news/erklaervideos-587486/

3. Pinterest Business Accounts erhöhen Transparenz für Marketer

Das bilderbasierte Social Network Pinterest bietet ab sofort offizielle und verifizierte Business-Profile an. Diese bieten vor allem für Marketer viele spannende Möglichkeiten, wie etwa Statistiken zu den Pins, aus denen sich hilfreiche Ableitungen herauslesen lassen, um die Performance der Pins zu verbessern. Die Statistiken beinhalten beispielsweise das Klickverhalten mit dem Pin it-Button auf Websites. Auf diese Weise lässt sich nachvollziehen, wie die einzelnen Pins performen.

Auch die User werden für den Marketer durch die Neuerung transparenter. So ist etwa einsehbar, welchen anderen Unternehmenskonten die User folgen und welche Interessen sie haben. Auch Geschlecht, Standort und Interessen der Abonnenten können Admins nach verfolgen. Als weiteres neues Feature lassen sich in den Business-Profilen sogenannte Rich Pins gestalten. Diese speziellen Pins umfassen Orte, Artikel, Rezepte, Filme oder Produkte und bieten dem User zusätzliche Informationen (bei einem Rezept beispielsweise Zutaten direkt im Pin.)

Wie man sich ein Business-Profil einrichtet, geht, erklärt Pinterest unter folgendem Link:
https://help.pinterest.com/de/articles/set-your-business-account

Tipp: Auch bereits bestehende Accounts lassen sich in wenigen Schritten zu einem Business-Profil umwandeln.

4. Snapchat verlangt für einen Tag Werbung 750.000 US-Dollar

Eine eintägige Werbeplatzierung in der Messaging-App wird für Unternehmen richtig teuer, ganze 750.000 US-Dollar werden dafür fällig. Der hohe Preis scheint allerdings viele abzuschrecken, auch wenn Größen wie Universal Pictures und McDonalds die Investition bereits gewagt haben.

Einen ausführlichen Artikel über Snapchats Preispolitik findet man hier:
http://www.adweek.com/news/technology/snapchat-asks-brands-750000-advertise-and-wont-budge-162359

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